Inhaltsverzeichnis

Medien zu: CORONA, COVID-19, SARS-CoV-2, Impfen lassen ???

NEU eingetroffen: ANTIGEN – TEST, 20er-Pack, … siehe auch weiter unten  …

HEUTE:  30% Rabatt 

… ACHTUNG: Anwendung nur durch medizinisches Personal

GEFAHR beim Impfen = nicht impfen?

ACHTUNG: Prüfe, ob du Impfen sollst

VORSICHT: Patienten mit BLUTVERDÜNNERN

 

Fakten: Marcumar, Eliquis, Xarelto = GEFAHR beim Impfen

Allerdings wird bei bestimmten blutverdünnenden Mitteln, so etwa bei „Macumar“ eine intramuskuläre Injektion laut Beipackzettel ausdrücklich ausgeschlossen. Doch auch Patient:innen, die neuere Antikoagulantien wie „Eliquis“ oder „Xarelto“ einnehmen, sollten sich ärztlichen Rat holen.  Eine Möglichkeit könnte es auch sein, die Medikamente vor der Impfung für einige Tage abzusetzen; das sollte aber nie eigenmächtig geschehen

Die Online-Aportheke sagt: 

Fragen Sie ihren Hausarzt, auch ihren Orthopäden (Gelenkersatz), auch ihren Kardiologen (Vorhofflimmern, Herz-OP). 

= nicht eigenständig die Blutverdünner Marcumar, Eliquis, Xarelto absetzen, Lebensgefahr.  

VORSICHT: Allergiker und Krebspatienten

 

Allergiker = Gefahr beim Impfen 

Besondere Vorsicht ist angezeigt bei schweren Allergiker:innen, die bereits mit einem anaphylaktischen Schock auf eine Impfung, ein Medikament oder möglicherweise auch ein bestimmtes Lebensmittel wie Schalentiere reagiert haben.

Krebspatienten = Nebenwirkungen nicht erforscht 

Keine einheitliche Empfehlung gibt es für Krebspatient:innen. Für diese Gruppe, die nicht in den klinischen Studien vertreten war, existierten bislang „keine verlässlichen Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs“. … 

FRANKFURTER RUNDSCHAU am 01.01.2021 um 07:30 Uhr 

Fakten: Impfen -- oder -- nicht?

87.000 Pfleger in den Niederlanden lassen sich nicht impfen (Stand: 19.12.2020)

Extremnews am 19.12.2020 

In einer internationalen Pressekonferenz der „Ärzte für Wahrheit“ (Doctors for Truth) am vergangenen Sonntag erklärte die niederländische Dr. Elke De Klerk, daß sich 87.000 Krankenschwestern weigern werden den betrügerischen COVID-19 Impfstoff zu nehmen und als Laborratten zu dienen. 

5-fache Impfdosis ist schadlos? (29.12.2020)

ÄRZTEBLATT vom 29. Dezember 2020

Stralsund – Acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund ist versehentlich die fünffache Dosis des Coronaimpfstoffes von Biontech verabreicht worden. Nach dem Vorfall seien die sieben Frauen und ein Mann im Alter von 38 bis 54 Jahren nach Hause geschickt worden.

Wie der Landrat des Kreises Vorpommern-Rügen, Stefan Kerth (SPD), sagte, haben sich zwischenzeitlich vier der acht Betroffenen zur Beobachtung vorsorglich stationär in einem Krankenhaus aufnehmen las­sen. Sie zeigten grippeähnliche Symptome. „Ich bedauere den Vorfall zutiefst“, sagte Kerth.

Vertiefende Informationen zur Corona-Impfung weiter unten.

1. Warum diese Seite zu Corona, COVID-19, SARS-CoV-2

Die wahren Zahlen sind wichtig, Zusammenhänge und Fakten erkennen ...

Hier erhalten sie zusätzliche Informationen, Fakten und Daten.

Zusammenfassung

In allen Massenmedien in Deutschland ist seit vielen Monaten CORONA, COVID-19, SARS CoV-2  der Schwerpunkt Nr. 1. 

In den meisten staatlichen und privaten Medien wird leider unkritisch nur eine einzige Meinung vertreten, und zwar das was die Deutsche Regierung meint, was die Kanzlerin und der Deutsche Gesundheitsminister sagen und was die dem Minister unterstellten Beamten, wie der Präsident der Bundesoberbehörde Robert-Koch-Institut meint. Der Präsident des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bleibt im Hintergrund. 

Das eigene Recherchieren und Nachdenken ist erste Bürgerpflicht, Zahlen – Daten – Fakten. 

Zu den Zahlen der Infizierten und der Verstorbenen, Liste der Pandemien der letzten 2000 Jahre

Ohne Kenntnis der Tatsachen, der Fakten, der Anzahl der real vorgenommenen Tests ist eine Aussage zur Bedeutung der Anzahl der offenbar Infizierten schlecht einzuordnen. Monatelang werden die Bürger mit rein absoluten Zahlen hingehalten, die keine reale Aussage treffen. Wenn 5 von 100 getesteten Personen krank sind, dann ist die Rate 5%, wenn aber 5 von 10.000 getesteten Personen krank sind, dann ist die Rate nur noch 0,5 Promille. Monatelang wurde die Anzahl der Tests verschwiegen und nur mit den absoluten Zahlen Panik verbreitet.  Dabei weiß jedes Kind, wenn sich die Anzahl der Test verdoppelt, erhöht sich auch die Anzahl der mit dem Virus betroffenen Personen, doch nicht immer prozentual. 

Leider verbreiten fast alle führenden staatlichen und privaten Medien fast immer nur die Anzahl der Infizierten und die Anzahl der Verstorbenen, manche Medien sogar die Anzahl der real belegten Intensivbetten, jedoch nie die Anzahl der vorgenommenen Tests. 

Außerdem sagen die zwei Listen zu Pandemien der letzten 2000 Jahre viel aus, besonders die Liste zu Virus-Pandemien von 1889 bis 2020.

Es braucht sich keiner zu wundern, dass die Bürger demonstrieren, wenn sie von den Behörden für dumm verkauft werden. 

2. Fakten: CORONA, COVID-19, SARS-CoV-2, Impfen + Nebenwirkungen ???

Wie hilft die Corona-Impfung?

Wer wird geschützt und wer nicht?

Wie lange hält der Schutz des Geimpften vor Corona an?

Wie lange die Impfung tatsächlich vor einer Erkrankung an Covid-19 schützt, ist aktuell noch nicht klar. Dazu sind längere Studien nötig.

Kann ich trotz Impfung andere mit Corona anstecken?

Auch diese Frage ist noch nicht abschließend geklärt. Allerdings stellt das RKI klar, dass der Impfstoff einen „sehr guten individuellen Schutz vor der Erkrankung“ bietet. Solange die Frage nach einer Erregerübertragung nicht abschließend geklärt ist, sind auch die aktuellen Debatten rund um mögliche Lockerungen für Geimpfte nicht umzusetzen.

Warum gibt es keinen Impfstoff für Kinder?

Für Kinder unter 16 Jahren wurden aktuell noch keine Impfstudien durchgeführt. Prinzipiell ist ein Impfstoff für Kinder geplant, allerdings sind laut RKI Kinder aus ethischen Gründen nicht für frühe Tests vorgesehen. 

Außerdem legen Studien nahe, dass Kindergarten- und Schulkinder keine Infektionstreiber sind. Sie scheinen weniger häufig und stark zu erkranken als Erwachsenen.

83% der Geimpften haben Nebenwirkungen

Fakten: 

In der Altersgruppe 16-55 Jahre berichteten 83 Prozent der Geimpften, aber auch 14 Prozent der Teilnehmer aus der Placebo-Gruppe von lokalen Reaktionen. Also von Schmerzen an der Einstichstelle, 6 Prozent klagten über eine Schwellung. Weitere Nebenwirkungen waren Abgeschlagenheit (Impf-Gruppe: 47 Prozent, Placebo-Gruppe: 33 Prozent), Kopfschmerzen (Impfgruppe: 42 Prozent, Placebo-Gruppe: 34 Prozent), Muskelschmerzen (Impf-Gruppe: 21 Prozent, Placebo-Gruppe: 11 Prozent). 

Schwere Nebenwirkungen?

Schwere Reaktionen traten in der Impf- sowie der Placebo-Gruppe gleich häufig auf. Als impfbezogen wurden laut RKI vier Fälle kategorisiert. Dabei handelte es sich um eine Schulterverletzung; axilläre Lymphadenopathie (Lympfknotenschwellung); paroxysmale ventrikuläre Arrhythmie (Herzrhythmusstörungen); Parästhesie (Fehlempfindung) des rechten Beins. Es kam in keiner der beiden Gruppen zu Todesfällen

Gibt es in der Welt schon Todesfälle ?

Der Streit zwischen Impf-Freunden und Impf-Gegnern

Die Impf-Freunde verharmlosen oftmals die Nebenwirkungen. Gleichzeitig werden Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung verneint. 

Die Impf-Feinde verweisen auf unzureichende Langzeitstudien oder beschwören sogar generell die Schädlichkeit der verschiedenen Impfstoffe gegen das Corona-Virus.  

GEFAHRLOS geimpft ?

131.000 Deutsche schon 1x geimpft (31.12.2020)

Welche Menschen vorrangig geimpft werden sollen

Die Reihenfolge der Impfungen ist in einer Rechtsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums festgelegt, die auf der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (RKI) aufbaut. Diese Rechtsverordnung ist am 15. Dezember 2020 in Kraft treten.

 

Höchste Priorität (nach RKI und BMG)
  • Über 80-Jährige
  • Personen, die in stationären Einrichtungen für ältere oder pflegebedürftige Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind,
  • Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten
  • Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen mit hohem Expositionsrisiko wie Intensivstationen, Notaufnahmen, Rettungsdienste, als Leistungserbringer der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, SARS-CoV-2-Impfzentren und in Bereichen mit infektionsrelevanten Tätigkeiten
  • Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen, die Menschen mit einem hohen Risiko behandeln, betreuen oder pflegen. (v.a. Hämato-Onkologie und Transplantationsmedizin). 
Hohe Priorität (nach RKI und BMG)
  • Über 70-Jährige
  • Personen mit Trisomie 21, mit Demenz oder geistiger Behinderung, nach einer Organtransplantation
  • Enge Kontaktpersonen von solchen pflegebedürftigen Personen, die über 70 Jahre alt sind, an Trisomie 21 oder einer geistigen Behinderung (bzw. Demenz) leiden oder nach einer Organtransplantation ein hohes Infektionsrisiko haben.

  • Kontaktpersonen von Schwangeren
  • Personen, die in stationären Einrichtungen für geistig behinderter Menschen tätig sind oder im Rahmen ambulanter Pflegedienste regelmäßig geistig behinderte Menschen behandeln, betreuen oder pflegen,
  • Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit einem hohen oder erhöhten Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus SARS-CoV-2 tätig sind, insbesondere Ärzte und sonstiges Personal mit regelmäßigem Patientenkontakt, Personal der Blut- und Plasmaspendedienste und in SARS-CoV-2-Testzentren
  • Polizei- und Ordnungskräfte, die im Dienst, etwa bei Demonstrationen, einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
  • Personen im öffentlichen Gesundheitsdienst und in relevanten Positionen der Krankenhausinfrastruktur
  • Personen, die in Flüchtlings- und Obdachloseneinrichtungen leben oder tätig sind 

Wie setzt sich der Impfstoff zusammen?

Überempfindlichkeit gegenüber einem Impfstoffbestandteil sollte nicht geimpft werden:

Inhaltsstoffe des Biontech/Pfizer-Vakzins:

  • mRNA
  • Lipide (((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat)
  • 2 [(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide
  • 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3- Phosphocholin
  • Cholesterin
  • Kaliumchlorid
  • einbasiges Kaliumphosphat
  • Natriumchlorid
  • zweibasisches Natriumphosphat-Dihydrat
  • Saccharose

Die Berliner Zeitung verlinkt auf ein MERKBLATT von Pfitzer und BioNTech in Deutscher Sprache für Empfänger und Betreuer 

Pfitzner + BioNTech:
Merkblatt für Empfänger und Betreuer

8 Seiten Hinweise, darunter steht:

Der Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoff ist eine Impfung und kann Sie davor schützen COVID-19 zu bekommen.

Es gibt keinen von der FDA (US-Nahrungsmittel- und
Arzneimittelüberwachungsbehörde) zugelassenen Impfstoff zur Vorbeugung gegen COVID-19.

Der Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoff kann nicht jeden schützen.

ACHTUNG: Altersgrenzen

Die FDA hat daher die Notfallverwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffes zur Prävention von COVID-19 bei Personen über 16 Jahren gemäß einer Zulassung zur Anwendung bei Notfallsituationen (EUA) zugelassen.

 

Mehrere grobe Fehler
im Deutschen Pfitzner-BioNTech-Merkblatt

ACHTUNG: Falsche Telefonnummern

WAS SOLLTE ICH GEGEN NEBENWIRKUNGEN UNTERNEHMEN?

Wenn Sie eine schwerwiegende allergische Reaktion erleben, rufen Sie 9-1-1 an oder gehen Sie zum nächstgelegenen Krankenhaus.

Das ist hier falsch, rufen sie in Deutschland: 110

Die Firmen Pfitzer und BioNTech waren wohl zu doof, den Inhalt des Merkblattes auf Deutsche Verhältnisse zu ändern?

ACHTUNG: Falsche Kontaktdaten

Melden Sie die Nebenwirkungen der Impfung an das Berichtssystem bei unerwünschten Ereignissen bei Impfungen der FDA/CDC (Vaccine Advsere Events Reporting System – VAERS). Die gebührenfreie Rufnummer von VAERS ist 1-800-822-7967 oder berichten Sie online unter https://vaers.hhs.gov/reportevent.html. Bitte geben Sie in der ersten Zeile von Feld #18 des Berichtsformulars „Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff EUA“ ein.

= das gilt nur für das amerikanische Meldesystem=

Das ist hier falsch, Nebenwirkungen melden Sie in Deutschland: 

… an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM, siehe unten) oder an das Paul-Ehrlicher-Institut (PEI).

Die Firmen Pfitzer und BioNTech waren wohl zu doof, den Inhalt des Merkblattes auf Deutsche Verhältnisse zu ändern?

ACHTUNG: Falsche LINKs

Im Merkblatt stehen verschiedene LINKs 

ALLE  LINKs sind für Empfänger und Betreuer in den USA

ACHTUNG: Falsche Genehmigungsbehörde

Die im Merkblatt mehrfach genannte Behörde „FDA“ ist eine rein amerikanische Behörde, sie ist nicht für Deutschland zuständig. 

In Deutschland genehmigt das Paul-Ehrlicher-Institut als Bundesoberbehörde des Gesundheitsministeriums die Impfstoffe

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3. =237 verschiedene Antigen-Test in Deutschland vom BfArM zugelassen?

CORONA: = Spezifität und Sensitivität = 237 Fakten vom BfArM? (Stand 24.11.2020)

BfArM = Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Auf der Internetseite des BfArM werden Anforderungen an Hersteller für „Antigen-Tests zum direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2“ auf Basis der Vorgaben des zuständigen Gesundheitsministers veröffentlicht. 

Dort stehen auch Fakten, die Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland anerkannten 237 verschiedenen Antigen-Tests.

Vielleicht ist es besser, du weisst die Fakten nicht?, sonst bekommst du eventuell gleich weitere schlaflose Nächte.

Diese Daten stammen aber alle von den Herstellern selbst, die den Antigen-Test gewinnbringend verkaufen wollen, das BfArM hat bisher keinen einzigen Antigen-Test auf Qualität und Wirksamkeit geprüft.   

Viel mehr zu den Daten und Fakten, den ganzen Beitrag dazu und die Verlinkung zum BfArM findest du unten. 

 

CORONA: = Spezifität und Sensitivität = neue Fakten vom 11.11.2020

 Am 11. November 2020 um 14:36 Uhr wurden sowohl die Spezifität als auch die Sensitivität von zwei verschiedenen PCR-Test sowie von zwei verschiedenen Influenza A-Test, Influenza-B-Test durch deren Geschäftsführer veröffentlicht. 

Influenza A: Sensitivität beide Tests unter 95%, Spezifität beide Tests unter 98,5% 

Influenza B: Sensitivität beide Tests unter 92%, Spezifität ein Test angeblich 100% (das ist unglaublich, absolut fehlerlos?) 

Die konkreten Daten und Fakten mit den Angaben zu Corona Covid-19 und den ganzen Beitrag dazu findest du unten.

 

Frage: Wieviel Männer sind schwanger?

Beispiel: Ein Schwangerschaftstest hat eine Spezifität von 99,0%, von 100 garantiert nicht schwangeren Frauen, werden 99 als nicht schwanger und 1 Frau als schwanger getestet, von 1.000.000 (1 Million) Männern wären damit 10.000 Männer (1%) schwanger.  (Fakten: Bei einer Spezifität von 99,5% sind nur noch 5.000 Männer schwanger, anders gesagt, 5.000 Personen falsch positiv getestet)

Die Spezifität vom PCR-Test … steht weiter unten. Es gibt bis zum Mai 2022 in der EU keine staatliche Prüfung der Zuverlässigkeit und Qualität von PCR-Tests, die Daten ermitteln die privaten Hersteller für sich selbst.

Gegen ANGST helfen keine Fakten?

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4a. Fakten und Informationen zum Robert-Koch-Institut (RKI)

Das Robert-Koch-Institut - kurze Vorstellung

Das Robert Koch-Institut (RKI) 

… ist als staatliche Einrichtung eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit und verfolgt =nach eigener Aussage= keine kommerziellen Interessen.

Sowohl die Forschungstätigkeit als auch die Bereitstellung der Informationen  auf den Internetseiten des Robert Koch-Instituts werden angeblich ausschließlich aus eigenen Mitteln des Robert Koch-Instituts ohne jegliche Zuwendungen seitens privater Sponsoren finanziert. 

Das RKI unterliegt den Bestimmungen der EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).

 

Gesetzliche Grundlagen des RKI

Gesetzliche Grundlage des Robert-Koch-Instituts 

Die rechtliche Stellung des Robert Koch-Instituts (RKI) und seine Aufgaben auf den Gebieten der Infektions­krankheiten und der nicht übertrag­baren Krankheiten sind grundlegend in § 2 des „Gesetzes über Nachfolge­einrichtungen des Bundes­gesundheits­amtes“ (BGA-Nachfolgegesetz – BGA-NachfG) geregelt. 

Auf beiden Gebieten obliegen dem RKI Tätigkeiten zur Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten sowie epide­miologische Unter­suchungen einschließlich der Erkennung und Bewertung von Risiken sowie der Dokumen­tation und Information. 

Ferner obliegen dem RKI Aufgaben der Gesundheits­bericht­erstattung sowie Aufgaben auf den Gebieten der Risiko­erfassung und -bewertung bei gentechnisch veränderten Organismen und Produkten und der Humangenetik (Quelle: RKI, 07. Sept. 2020).

 

Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des RKI

Der am 8. Februar 1961 in Königswinter geborene hatte einen Tierarzt als Vater und eine Landwirtin als Mutter.

Er studierte 1980 bis 1985 an der FU Berlin und an der LMU München Veterinärmedizin. Nach Wehrdinst (1986-1987) war er Assistent an in der Pahtologie der Uni Ulm und promiovierte 1988 an der LMU in München.

1996 habilitierte er an der JLU in Gießen für Infektionskrankheiten und Hygiene, ab 1998 war er Professor für Mikrobiologie und Tierseuchenlehre an seinem früheren Studienort, der Freien Universität Berlin

Am 01. März 2015 übernahm Prof. Lothar H. Wieler als neuer Präsident die Leitung des KRI. Am 26. Februar 2015 erhielt er die vom Bundespräsidenten Gauck unterzeichnete  Ernennungsurkunde.
 
Forschungsschwerpunkt:
Infektionskrankheiten, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden, sogenannte Zoonosen, die durch Bakterien, Parasiten, Pilzen oder Viren verursacht werden.
(z.B. FSME, Borreliose, Tollwut, BSE, Ebola-Fieber und viele andere)

Prof. Dr. Lothar H. Wieler

Professor Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des RKI vor seinem Robert-Koch- Institut

Der Vater von zwei erwachsenen Töchtern lebt mit seiner Familie in Berlin.

Foto-Quelle: RKI, Brauer Fotos / J. Reetz, 

 

Beachte:

Als eine obere Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit ist das Robert Koch-Institut (RKI) eine politisch geführte Behörde.

Der vom politischen Wahlsieger bestimmte Bundesminister der Gesundheit ist ein Parteifunktionär. Derzeit im Amt ist Minister Jens Spahn (CDU, Beruf: Sparkassenkaufmann).

Der Präsident des RKI (Gehaltsstufe B7, das waren im Jahre 2017 monatlich 8.937,68 Euro Grundgehalt, Quelle: Focus 09.08.2017) wird vom Minister für Gesundheit dem Bundeskabinett vorgeschlagen. Das Bundeskabinett entscheidet über diesen Dienstposten.
 
Der Bundespräsident unterzeichnet formell die Ernennungsurkunde.
 

Hinweis:

Der Präsident einer oberen Bundesbehörde ist als Beamter gehalten, die Entscheidungen und die Politik seines dienstlichen Vorgesetzten zu vertreten und umzusetzen.

Es ist davon auszugehen, dass Prof. Dr. Wieler in diesem Sinne den Auffassungen des Bundesgesundheitsministers keinesfalls öffentlich widerspricht, eher diese dienst-treu bestätigt. 

Als präsentes Beispiel gilt die Entlassung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Herr Hans-Georg Maaßen (Besondungsgruppe B9, monatlich 11.577,13 Euro, Quelle: Focus vom 29.09.2018) durch den Bundesinnenminister Horst Seehofer am 08. November 2018 wegen öffentlicher Verbreitung von eigenen Ansichten und Auffassungen zu Ereignissen, die konträr zu den Auffassungen seines Vorgesetzten und der Regierung bezüglich dieser Ereignisse standen.

4b. Fakten: BfArM = Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

BfArM = kurze Vorstellung

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine selbständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Gesundheit. 

Es hat den Dienstsitz in Bonn: Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn, und in Köln: Waisenhausgasse 36-38a, 50676 Köln. 

Ausweislich von aktuellen Ausschreibungen vom 29. Mai 2020 wird ein neuer Abteilungsleiter des BfArM in die Besoldungsgruppe B2 eingestuft, vom 05. Juni 2020 wird ein neuer Vizepräsident in die Besoldungsgruppe B4 eingestuft. 

Im BfArM wirken nach eigenen Aussagen in Stellenanzeigen ca. 1270 Beschäftigte (auf der Internetseite nur 1250 Beschäftigte) an der Zulassung und der Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln, der Risikoerfassung und -bewertung von Medizinprodukten und der Überwachung des Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehrs.  Weitere Fakten auf dessen Internetseite.

 

Grundlagen des BfArM

Der Contergan-Skandal aus 1961 führte zur politischen Erkenntnis, dass bisherige Regelungen einfacher Registrierung von Arzneimitteln nicht ausrecht. Es bedarf einer staatliche Behörde zur Regelung der Arzneimittelsicherheit. 

In 1978 trat das neue Arzneimittelgesetz in Kraft und legte strenge Regeln und Anforderungen zum Nachweis von Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Arzneimitteln auf. 

Zur Gesetzeskontrolle wurde bereits 1975 das damalige Institut für Arzneimittel als Teil des Bundesgesundheitsamtes (BGA) geschaffen. 

1994 wurde das BGA aufgelöst und in BfArM, das RKI (Robert-Koch-Institut, siehe oben) und BgVV (Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin) aufgeteilt. 

BfArM und der Antigen-Test

237 verschiedene Antigen-Tests zum 24.11.2020 vom BfArM in Deutschland zugelassen

Das BfArM veröffentlichte eine Liste der „Antigen-Tests zum direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2“ voller Daten und Fakten zum aktuellen Stand.

Fakten

In dieser Liste sind  237 in Deutschland zugelassene Antigen-Tests von Firmen weltweit eingetragen (Stand 24. Nov. 2020, 16:43 Uhr).

Zu jedem einzelnen Test wird neben der Firma, dem europäischen Sitz, dem Deutschen Vertreiber auch die Sensitivität und die Spezifität des jeweiligen Tests angegeben. 

Sensitivität: 80,60% bis 98,72%, 

Spezifität: 97,00% bis (angeblich) 100,00%

Alle dort genannten Daten und Fakten sind gemäß der Übermittlung des Herstellers, verbindlich sind ausschließlich die Angaben in den jeweiligen Gebrauchsinformationen.

Das BfArM hat bis heute (24.11.2020) keinen einzigen Antigen-Test auf dessen Qualität und Wirksamkeit geprüft. 

Dazu untenstehend die Absätze: Beachte und Hinweise

Besonderheiten

Auf der Internetseite des BfArM gibt es sehr viele wissenschaftliche Artikel, Hinweise, Daten und Fakten sowie allgemeinverständliche Aussagen zum Coronavirus.  

Mit Stand 24.11.2020 wurden vom BfArM genau 26 klinische Prüfungen im Kontext von COVID-19 genehmigt. Diese umfassen insbesondere Arzneimittel, die sich entweder bereits in der Entwicklung für andere Erkrankungen befinden oder schon in anderen Anwendungsgebieten zugelassen sind.

Dort finden Sie auch die etwas ominösen „Hinweise für Anwender zur Handhabung von Mund-Nase-Bedeckungen“, damit sind die privaten Stoffmasken gemeint (Auszug, Zitate): 

* Nach Absetzen der Maske sollten die Hände unter Einhaltung der allgemeinen Hygieneregeln gründlich gewaschen werden (mindestens 20-30 Sekunden mit Seife). 

* Die Maske sollte nach dem Abnehmen in einem Beutel o.ä. luftdicht verschlossen aufbewahrt oder sofort gewaschen werden. Die Aufbewahrung sollte nur über möglichst kurze Zeit erfolgen, um vor allem Schimmelbildung zu vermeiden. 

* Masken sollten idealerweise bei 95 Grad, mindestens aber bei 60 Grad gewaschen und anschließend vollständig getrocknet werden.

 

Prof. Dr. med. Karl Broich, Präsident des BfArM

Prof. Dr. med. Broich ist ein am  1. Oktober 1959 geborener Humanmediziner.

Er begann 1985 seine Facharztausbildung in Nervenheilkunde und Psychiatrie in Bonn. 

Er hat an der medizinischen Fakultät der Universität Bonn promoviert.

1990 bis 1991 forschte er am Dept. of Nuclear medicine, Hospital of the University of Pennsylvania mit der PET und SPECT-Darstellung von Neurotransmitterrezeptoren bei neurodegenerativen Erkrankungen. 

Von 1993 war er Oberarzt und ab 1997 bis 2000 leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg. 

Seit dem Jahre 2000 ist der am BfArM beschäftigt, seit 2005 Abteilungsleiter der Abteilung „Zulassungen 4“, seit 2009 Vizepräsident des BfArM und seit dem 06. August 2014 dessen Präsident. 

2013 wurde er von der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zum Honorarprofessor ernannt. 

Wissenschaft

Wissenschaftlicher Schwerpunkt ist die Methodik klinischer Prüfungen, moderner bildgebender Verfahren des Gehirns sowie neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz vom Alzheimer-Typ. 

 

Prof. Dr. med. Karl Broich

Prof. Dr. Karl Broich, Präsident des BfArM

Prof. Dr. Karl Broich, Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Foto-Quelle: BfArM

Beachte:

Als eine obere Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit ist das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine politisch geführte Behörde.

Der vom politischen Wahlsieger bestimmte Bundesminister der Gesundheit ist ein Parteifunktionär. Derzeit im Amt ist Minister Jens Spahn (CDU, Beruf: Sparkassenkaufmann).

Der Präsident des BfArM (Gehaltsstufe wahrscheinlich B6) wird vom Minister für Gesundheit dem Bundeskabinett vorgeschlagen. Das Bundeskabinett entscheidet über diesen Dienstposten.
 
Der Bundespräsident unterzeichnet formell die Ernennungsurkunde.
 

Hinweis:

Der Präsident einer oberen Bundesbehörde ist als Beamter gehalten, die Entscheidungen und die Politik seines dienstlichen Vorgesetzten zu vertreten und umzusetzen.

Es ist davon auszugehen, dass Prof. Dr. med. Karl Broich in diesem Sinne den Auffassungen des Bundesgesundheitsministers keinesfalls öffentlich widerspricht, eher diese dienst-treu bestätigt. 

Als präsentes Beispiel gilt die Entlassung des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Herr Hans-Georg Maaßen (Besondungsgruppe B9, monatlich 11.577,13 Euro, Quelle: Focus vom 29.09.2018) durch den Bundesinnenminister Horst Seehofer am 08. November 2018 wegen öffentlicher Verbreitung von eigenen Ansichten und Auffassungen zu Ereignissen, die konträr zu den Auffassungen seines Vorgesetzten und der Regierung bezüglich dieser Ereignisse standen.

5. Allgemeine Fakten zum PCR - Test auf Corona, COVID-19, SARS-CoV-2

Fakten über den PCR-Test

Was ist ein PCR-Test?

aerzteblatt.de (Herausgeber: Bundesärztekammer) schreibt: 

Bei Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland verwendeten PCR-Tests halten sich sowohl das Robert Koch-Institut als auch das nationale Konsiliarlabor am Institut für Virologie der Charité bedeckt. 

Fakten: Die oft zitierte, nahezu 100-prozentige Sensitivität unter Laborbedingungen dürfte in der Praxis nie erreicht werden, schon weil beim Testen selbst erhebliche Unsicherheitsfaktoren hinzukommen. So weist beispielsweise jeder Test die Viren nur in einem bestimmten Zeitfenster nach.

Was bedeutet Sensitivität beim PCR-Test?

Sensitivität: 

… bedeutet die Wahrscheinlichkeit, dass ein am Corona-Virus erkrankte Mensch auch als krank getestet wird, also die Wahrscheinlichkeit, dass ein kranker Mensch ein positives Ergebnis erhält.  

Daraus ergibt sich auch der Prozentsatz, dass ein positives Ergebnis wegen Messungenauigkeit falsch ist und der Bürger, obwohl er gesund ist, mit „Freiheitsberaubung“ in die Quarantäne geschickt und eingesperrt wird. 

Was bedeutet Spezifität beim PCR-Test?

Spezifität: 

… bedeutet die Wahrscheinlichkeit, dass ein negatives Testergebnis falsch ist, und der angeblich nicht infiziert Mensch in Wirklichkeit das Corona-Virus in sich trägt und weiterverbreitet, also die Wahrscheinlichkeit, dass ein gesunder Mensch ein negatives Ergebnis erhält. 

Daraus ergibt sich auch der Prozentsatz, dass ein negatives Ergebnis wegen Messungenauigkeit falsch ist und der Bürger, obwohl er krank ist, nicht weiter ärztlich behandelt wird (irrtümliche „Leistungsverweigerung“) sowie weitere andere Personen mit der Krankheit ansteckt. 

Wie funktioniert ein PCR-Test?

aerzteblatt.de (Herausgeber: Bundesärztekammer) meint:

Die weltweit verwendeten PCR-Tests auf SARS-CoV-2 sind selbst unter definierten Laborbedingungen nicht alle (gleich) zuverlässig. 

Eine aktuelle amerikanische Studie verglich 9 PCR-Tests aus den USA, China, Hongkong und Deutschland. 

Sie zeigte, dass zwar alle untersuchten Tests SARS-CoV-2 nachweisen können. Aber die Performance war abhängig vom viralen Target (RNA-Abschnitte codierend für Hüllmaterial, Nucleocapsid, RNA-dependent RNA polymerase [RdRp] etc.) und dem Verdünnungsgrad der Proben sehr unterschiedlich ausgeprägt. 

Insgesamt hatte der am Institut für Virologie der Charité, Berlin, entwickelte E-Sarbeco-Test eine Spitzenposition, zusammen mit HKU-ORF1 (Hongkong University) und 2019-nCoV_N1 (US Centers for Disease Control and Prevention). 

Der RdRp-SARSr-Assay der Charité wird von den amerikanischen Autoren hingegen als unzuverlässig bei winzigen Virusmengen eingestuft. Die Charité verwendet den E-Sarbeco, der Hüllgene nachweist, als initialen Screening Assay und den RdRp-SARSr als konfirmatorischen Test.

Wie funktioniert ein PCR-Test?

Bayerischer Rundfunk: 

Für den Polymerase Kettenreaktion-, kurz PCR-Test, wird in der Regel ein Abstrich aus Mund, Nase oder Rachen genommen. Dieser kann Erbgut (RNA) des SARS-CoV-2-Erregers enthalten. Im Labor wird ein kleines Stück dieses Erbguts herausgefiltert und dann in mehreren Zyklen vervielfältigt. Durch den Einsatz fluoreszierender Moleküle, die sich an das Erbgut anhaften, sieht man dann, ob die gesuchten Gensequenzen des Virus vorliegen oder nicht. Gleichzeitig kann die Konzentration des viralen Erbguts bestimmt werden („Viruslast“).

Zu Ergebnissen eines PCR-Test

Was sagt das RKI zum PCR-Test?

10. August 2020

Bei Testungen in diesem Zusammenhang muss berücksichtigt werden, dass SARS-CoV-2-Tests in der praktischen Anwendung keine 100%ige Sensitivität aufweisen und das Ergebnis zudem vom Zeitpunkt der Testung nach Infektion abhängig ist. 

Im Vordergrund steht der direkte Erregernachweis. Mit den derzeit am Markt befindlichen serologischen Tests kann bei einmaliger Untersuchung nicht ausreichend sicher festgestellt werden, ob eine akute Infektion vorliegt. Diese Fakten sind lange öffentlich. 

Allerdings kann auch bei wiederholt negativen RT-PCR-Nachweisen aus Naso- bzw. Oropharyngealabstrichen eine Infektion nicht vollends ausgeschlossen werden.

Von einer ungezielten Testung von asymptomatischen (gesunden) Personen wird aufgrund der unklaren Aussagekraft eines negativen Ergebnisses (lediglich Momentaufnahme) in der Regel abgeraten.

Was sagt Virologe Dalpke zum PCR-Test?

Alexander Dalpke

… Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Technischen Universität Dresden schreibt per E-Mail über sein Labor:„Uns sind bislang keine Fälle falsch positiver Befunde bekannt“. 

Er verweist aber wie seine Kollegen auf das Problem der Abstriche. Je schlechter die Proben genommen würden, desto weiter sinke die Sensitivität. „Es gibt tatsächlich Hinweise, dass Rachenabstriche nur 70% der Erkrankten erkennen.“ Deshalb setze man nur geschultes Personal für die Abstriche ein.

Und Dalpke macht auf ein weiteres Problem aufmerksam: „Falsch positive und falsch negative Ergebnisse hängen darüber hinaus davon ab wie die ‘Vortestwahrscheinlichkeit’ ist.“

Was sagt Correktiv zum PCR-Test?

Am 18. Juni 2020 schreibt Correktiv:

Davor warnte auch Gesundheitsminister Jens Spahn am 14. Juni in der ARD im Nachbericht aus Berlin.

Auf mögliche Reihentestungen angesprochen, sagte er:

„Ich finde nur eins immer wichtig, wenn ich lese, wir müssten drei, vier oder fünf Millionen jetzt flächendeckend jeden Tag testen: […] Dadurch, dass wir […] die Zahlen so runtergebracht haben, haben wir im Moment eine Positiv-Testung von unter einem Prozent bei gleichbleibend konstanter Testzahl in den letzten Wochen. Und wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht nachher durch zu umfangreiches Testen […] zu viel falsch Positive haben. Weil die Tests ja nicht 100 Prozent genau sind, sondern auch eine kleine, aber eben auch eine Fehlerquote haben.“

Weiter sagte Spahn:„Wenn insgesamt das Infektionsgeschehen immer weiter runter geht und und Sie gleichzeitig das Testen auf Millionen ausweiten, dann haben Sie auf einmal viel mehr falsch Positive als tatsächlich Positive.“

Was sagt Virologe Drosten zum PCR-Test?

Virologe Christian Drosten sagt dazu: 

„Die PCR im Rachenabstrich ist nur in der ersten Woche zuverlässig positiv, dann verschwindet bei einigen Patienten im Hals das Virus.“  

Und: „In der zweiten Woche sind die nicht mehr ganz zuverlässig positiv. Dann hat der Patient immer noch Symptome, aber im Hals kann es dann sein, dass der Test das schon nicht mehr nachweisen kann. Das liegt nicht daran, dass der Test nicht gut wäre, sondern das liegt einfach daran, dass das Virus dann im Hals nicht mehr vorhanden ist, wohl ab r in der Lunge.“ 

Folgerungen

Je höher die PCR-Testfrequenz, desto höher die Fehlerquote, desto mehr falsch Positive als tatsächlich Positive. 

Je höher die Testfrequenz, desto mehr Menschen werden unsinnigerweise zu Quarantäne und mehr rechtswidrig durch „Freiheitsberaubung“ genötigt. 

Zur Fehlerquote des PCR-Test auf COVID-19

FOCUS am 29. Mai 2020 

„Jeder 5. Test auf Coronaviren ist falsch“

… 

Jede Woche werden in Deutschland rund 450.000 Menschen auf Sars-CoV-2 getestet. Und sind erleichtert, wenn der Abstrich aus Nase und Rachen keine Coronaviren feststellt. Doch ganz so eindeutig ist die Entwarnung nicht, wie eine Studie an der Johns-Hopkins-Universität festgestellt hat.

Die Kernaussage der Arbeit lautet: Die gängigen Sars-CoV-2-Tests sind anfällig für falsch-negative Ergebnisse. Die Treffsicherheit hängt vor allem vom Tag der Probenentnahme ab. Im einzelnen bedeutete das:

In den ersten drei Tagen nach der Infektion sind PCR-Tests wertlos. In keiner der Studien wurden zu diesem frühen Zeitpunkt Viren aufgespürt.

Am Tag vier fielen zwei Drittel aller Proben falsch negativ aus.

Am Tag fünf, wenn typischerweise die ersten COVID-19-Symptome auftreten, betrug die Fehlerquote 40 Prozent.

Erst am Tag acht sank der Anteil an falsch-negativen Ergebnissen auf 20 Prozent. Danach nahmen die Fehlerergebnisse wieder zu.

Für einen möglichst verlässlichen PCR-Test ist also ein Termin drei Tage nach den ersten Symptomen am besten.

Auch im besten Test-Moment sind 20 Prozent der Ergebnisse falsch

Warum der Test auch zum besten Zeitpunkt noch eine Fehlerquote von 20 Prozent hat, führen die Studienautoren auf eventuell unsachgemäße Probenentnahme oder die individuell sehr unterschiedliche Virenlast in Nase und Rachen zurück.

Eine Infektion lässt sich auf der Basis eines einzigen Tests mit negativem Ergebnis nicht völlig ausschließen. Wird einem einmaligen Test aber vertraut, kann das fatale Folgen haben. Jeder Infizierte mit negativem Ergebnis geht raus und steckt andere an.

Zu viele falsch positive Ergebnisse PCR-Test

Pharmazeutische Zeitung am 11. Juni 2020 

„Testen, aber richtig“

Das Problem besteht nun darin, dass schätzungsweise erst 1,7 Prozent der Bevölkerung immun gegen das Coronavirus sind.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 98,3 Prozent nicht immun sind. Und hier schlägt der mit 1,5 Prozent eigentlich recht niedrige Anteil der zu erwartenden falsch positiven Testergebnisse voll durch.

»Wenn 100.000 Personen getestet werden, erkennt der Test alle 1700 mit Antikörpern richtig als positiv. Von den 98.300 ohne Antikörper erhalten jedoch 1475 ebenfalls das Ergebnis ›positiv‹.

Von den insgesamt 3175 Personen mit positivem Testergebnis sind somit nur 54 Prozent tatsächlich positiv«, führte Grill aus. Dieser sogenannte positive Vorhersagewert sei so niedrig, dass man »genausogut eine Münze werfen« könne.

Beim RT-PCR-Test auf eine aktive Infektion sei dagegen die mit 70 Prozent relativ geringe Sensitivität problematisch. Grill rechnete vor, dass der negative Vorhersagewert unter den derzeitigen Testbedingungen hier lediglich 44 Prozent beträgt.

Von allen Personen mit negativen Testergebnissen seien somit nur 44 Prozent auch wirklich nicht infiziert.

»Ein positiver RT-PCR-Test zeigt fast sicher eine Infektion an, ein negativer sollte dagegen wiederholt werden«, lautete ihre Empfehlung.

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Zu den amtlichen Informationen bezüglich Corona COVID-19, SARS-CoV-2
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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM

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Foto-Quelle: 

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RKI: COVID-19-Dashboard

Ohne Gewährleistung der Richtigkeit, da Sensitivität und Spezifität der Antigen-Tests und PCR-Tests nicht mathematisch beachtet wird.

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6a. Fakten zu Sensitivität und Spezifität: was bietet der PCR - Test

Sensitivität und Spezifität des PCR Tests

Sensitivität vom PCR-Test in Deutschland

Die „Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboren“ meint, die Sensitivität des PCR-Tests liegt bei rund 99%. Andere Fakten zur Sensitivität des PCR-Tests fehlen. 

Das bedeutet: 

Von 100 tatsächlich infizierten Personen werden 99 Personan auch real als infiziert erkannt. Jedoch 1 Person (von Hundert infizierten) wird als „nicht infiziert“ nicht behandelt, obwohl eine Infektion vorliegt. 

Diese eine Person kommt nicht in Quarantäne und kann weitere Personen anstecken. 

Bei 1 Mio Tests mit 0,1% Infizierten = 1.000 Infizierten, werden 990 Infizierte real erkannt und in Quarantäne geschickt, aber 10 Infizierte werden nicht erkannt. 

Zusammenfassung

Ausgang: 1 Million PCR-Tests

Sensitivität: 990 real Infizierte

Spezifität: 19.800 Gesunde, die als infiziert gewertet werden

Ergebnis: von 20.790 als infiziert gemeldeten Personen 

* sind nur 990, also nur 4,76% real Infiziert

* aber 95,2% der angeblich infizierten Personen sind real gesund. 

95,2% der „Neuinfektionen“ werden irrtümlich in die Quarantäne geschickt und der Freiheit beraubt. 

Spezifität vom PCR-Test in Deutschland

Die „Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboren“ meint, die Spezifität des PCR-Tests liegt bei rund 98%. Andere Fakten zur Spezifität des PCR-Tests fehlen. 

Das bedeutet: 

Von 100 tatsächlich gesunden Personen werden 98 Personan auch real als gesund erkannt. 

Jedoch 2 Personen (von Hundert der als nicht infiziert getesteten) werden wegen fehlerhaftem Ergebnis „infiziert“ unberechtigt der Freiheit beraubt und in Quarantäne geschickt.  

Bei 1 Mio Tests mit 0,1% Infizierten = 99,9% gesunde Personen, also von 999.000 Gesunden werden 2% als Infizierte gewertet, das sind 19.800 Personen, die irrtümlich in Quarantäne geschickt und der Freiheit beraubt werden.  

Schlussfolgerungen aus den Zahlen

Ausgang: 1 Million PCR-Tests

Wenn die Nachrichten also behaupten, es gäbe insgesamt 20.790 Neuinfektionen, so sind es wohl real nur 990 Neuinfektionen, während 19.800 angebliche Neuinfektionen in Wirklichkeit nicht durch COVID-19 infiziert sind? 

Wenn über 95% der als „infiziert“ gemeldeten Personen gesund sind, dann kann so ein Test keine wahre Aussage über das reale Infektionsgeschehen in der Gesellschaft treffen.   

Warum kann der PCR Test falsch sein?

Springer Medizin, PneumoNews 05/2020 vom 01.09.2020 

„Übersicht zu Sensitivität und Spezifität des SARS-CoV-2 Nachweises mittels PCR“

Autor: Prof. Dr. Adrian Gillissen, Reutlingen

… 

In zwei chinesischen Analysen aus Wuhan ergaben sich bei COVID-19-Kranken 1-7 Tage nach stationärer Aufnahme falsch negative Ergebnisse im Sputum von 11 %, im nasalen Abstrichen 27 %, im Rachenabstrich 40 % [Originalie]. 

In einer anderen chinesischen Studie waren nur 67 % aller Proben aus dem oberen oder unteren Respirationstrakt PCR-positiv. 

Alle Patienten wiesen „typische“ Veränderungen in den CT-Thoraxaufnahmen auf und 93 % hatten eine positve COVID-19-Antikörperkonversion. 

In weiteren PCR-Untersuchungen betrug die Sensitivität in der BAL 93 %, im Sputum 72 %, im Nasenabstrich 63 % und im Rachenabstrich 32 %. 

Falsch negative Ergebnisse rangieren in den verschiedenen Analysen von 2-29 %. 

———————————-

Artikel bei Springer-Medizin hinter Bezahlschranke, 

Artikel in „US National Library of Medicine“ gratis, hier verlinkt

 

Folgerungen

Im Artikel mit Kommentar gibt Prof. Gillissen eine Sensitivität für den PCR-Test von 94% an. 

Das bedeutet: Von 100 tatsächlich infizierten Personen werden nur 94 Personan auch real als infiziert erkannt. Jedoch 6 Personen (von Hundert infizierten) werden als „nicht infiziert“ nicht behandelt, obwohl eine Infektion vorliegt. 

Diese 6 Personen kommt nicht in Quarantäne und könnten weitere Personen anstecken. 

Im Artikel mit Kommentar gibt Prof. Gillissen eine Spezifität für den PCR-Test zwischen 2% bis 29% an. Nehmen wir 95% an. 

Das bedeutet: Von 100 real gesunden Personen werden nur 95 Personan auch real als gesund erkannt. Jedoch 5 Personen (von Hundert gesunden) werden als „infiziert“ behandelt, obwohl keine Infektion vorliegt. 

Damit werden  je 100 gesunden Personen nun 5 Personen irrtümlich und unsinnigerweise zu Quarantäne genötigt und wohl rechtswidrig durch „Freiheitsberaubung“ eingeschränkt. 

 

Im obigen Text haben wir eine Sensitivität von 99% und eine Spezifität von 98% aus den Daten der „Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboren“ verwendet, dabei kommen wir auf 95% falsch positiv getestete Personen. 

Prof. Gillisser  spricht von Sensitivität 94% und Spezifität von 95%. 

Dann sind über 98% der sogenannten positiven Ergebnisse falsch.

Aktuelle Fakten aus November 2020 weiter unten. 

Warum kann der PCR Test falsch sein?

Die Zeit am 02. September 2020 

„Falsche positive Ergebnisse bei ausgeweiteten Corona-Tests?“

… 

Dagmar Lühmann, Vizevorsitzende des Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (EBM-Netzwerk), hat ein Papier veröffentlicht, um auf die möglichen Schwierigkeiten beim anlasslosen Testen aufmerksam zu machen. Darin geht sie in einer theoretischen Beispielrechnung davon aus, dass von 100.000 Getesteten tatsächlich 50 infiziert sind. Ein Test, der zwei Prozent aller Infektionen nicht als solche erkennt (Falsch-Negativ-Rate), würde bei 49 von 50 Infizierten korrekt anschlagen.

Außerdem nimmt Lühmann in ihrer Rechnung an, dass der Test bei jedem Hundertsten Nicht-Infizierten anschlägt. 

Der tatsächliche Wert für die Falsch-Positiv-Rate der PCR-Tests kann für Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) in der Gesamtheit nicht angegeben werden. 

Bei den 99.950 Nicht-Infizierten in Lühmanns Rechenbeispiel würden die Tests also in 98.951 Fällen ein korrektes Ergebnis anzeigen. 999 Mal aber wäre der Test (falsch)-positiv. 

Damit wären die Fakten wie folgt: Insgesamt bekämen 1048 Getestete ein positives Ergebnis. Davon wären aber nur 49 tatsächlich coronainfiziert, also knapp fünf Prozent. 

 

6b. Fakten zu Sensitivität und Spezifität: Doppeltest Corona und Influenza

Ergänzung vom 11. November 2020

Sensitivität vom Kombitest für den Nachweis: Covid-19, Influenza A, Influenza B

Die Nachrichten-Seite von apotheke-adhoc veröffentlichte am 11. November 2020 um 14:36 Uhr folgende Zahlen und Fakten: 

GF Zander der Hersteller-Firma Nal von Minden (Hersteller von Antigenschnelltests) sagt zur Sensitivität seines Doppel-Tests aus: 

Influenza A: Sensitivität 83,3%

Influenza B: Sensitivität 82,4% 

SARS-CoV-2: Sensitivität 97,6% 

Von 1000 getesteten und mit Corona-Infizierten Menschen werden 24 nicht erkannt, das heißt, je 1000 infizierte Menschen müssen 24 nicht in die Quarantäne und können andere Personen anstecken. 

Beachte: Die beiden Grippe-Test haben sogar ca. 17% Fehlerquote. 

Shimon Szmigiel, CEO beim Hersteller Trekstore (früher MP3-Player und Speichermedien), Vertreiber der verschiedenen Tests der Marke BInk) sagt zur Sensitivität seines Doppel-Tests aus: 

Influenza A: Sensitivität 94,1%

Influenza B: Sensitivität 91,7% 

SARS-CoV-2: Sensitivität 90,4% 

Von 1000 getesteten und mit Corona-Infizierten Menschen werden 83 nicht erkannt, das heißt, je 1000 infizierte Menschen müssen 83 nicht in die Quarantäne und können andere Personen anstecken. 

Damit ist nach Sensitivität des PCR-Test innerhalb des Kombi-Tests fast jedes 11. Testergebnis fasch, jede 11.  real erkrankte Person wird nicht erkannt.

Spezifität von 2 Kombitest für den Nachweis: Covid-19, Influenza A, Influenza B

Die Nachrichten-Seite von apotheke-adhoc veröffentlichte am 11. November 2020 um 14:36 Uhr folgende Zahlen und Fakten: 

GF Zander der Hersteller-Firma Nal von Minden (Hersteller von Antigenschnelltests) sagt zur Spezifität seines Doppel-Tests aus: 

Influenza A: Spezifität 92%

Influenza B: Spezifität 94,3% 

SARS-CoV-2: Spezifität 99,9% 

Von 1000 getesteten gesunden Menschen wird 1 Person falsch positiv getestet. Das heißt, je 1000 getestete gesunde Menschen wird 1 Mensch seiner Freiheit beraubt und wohl erheblich unrechtmäßig in die Quarantäne verbannt.  

Beachte: Die beiden Grippe-Tests haben ca 6% Fehlerquote. 

Shimon Szmigiel, CEO beim Hersteller Trekstore (früher MP3-Player und Speichermedien), Vertreiber der verschiedenen Tests der Marke BInk) sagt zur Spezifität seines Doppel-Tests aus: 

Influenza A: Sensitivität 98,4%

Influenza B: Sensitivität 100% 

SARS-CoV-2: Sensitivität 99,5% 

Von 1000 getesteten gesunden Menschen werden 5 Personen falsch positiv getestet. 

Das heißt, je 1000 getestete gesunde Menschen werden 5 Menschen ihrer Freiheit beraubt und wohl erheblich unrechtmäßig in die Quarantäne verbannt.  

6c. Fakten zu Sensitivität und Spezifität: Mathematikbuch der 9. Klasse

Mathematikbuch der 9. Klasse (Gymnasium Baden-Württemberg) weit vor Corona

Aufgabe: 

„Ein Virentest erkennt zu 98% einen Kranken als krank und zu 99% einen Gesunden als gesund. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Testperson mit positivem Test-Bescheid tatsächlich infiziert ist, wenn 0,1% der Bevölkerung dieses Virus in sich tragen?“

Lösung:

Zunächst einmal zu den Begriffen (die auch ab und an in den Medien auftauchen): der in der Aufgabe beschriebene Test besitzt eine Sensitivität von 98% – d. h. in 98% der Fälle erkennt er einen Infizierten als infiziert (das nennt man „richtig positiv“) aber in 2% der Fälle gibt er bei einem Infizierten fälschlicherweise ein negatives Testergebnis aus und ‚erkennt‘ diesen als gesund („falsch negativ“).

Die Spezifität dieses Tests liegt bei 99% – es werden in 99% aller Fälle ein Gesunder als gesund erkannt („richtig negativ“) aber zu 1% wird ein Gesunder als infiziert ausgewiesen („falsch positiv“). Bis dato wurden lt. RKI schon über 11 Millionen Tests durchgeführt, so dass eine Beispielrechnung mit 10 Millionen Tests gewiss realistisch ist. (Es ginge auch ganz ohne konkrete Testanzahl, also nur mit Anteilen, aber dann wird d. Rechnung unanschaulicher.)

Von 10 Millionen Getesteten sind 0,1% infiziert, d. h. wir haben 10.000 Infizierte und 9.990.000 Gesunde. 

Von den Infizierten werden 98% positiv getestet (also 9.800 „richtig positive“) und 2% negativ (200 „falsch negativ“).

Von den Gesunden werden 99% negativ getestet (9.890.100 „richtig negativ“) und 1% positiv (99.900 „falsch positiv“).

Insgesamt haben wir somit 9.800 + 99.900 = 109.700 „Positive“ (das ist übrigens die Zahl, die man in den Medien als „Neuinfektionen“ zu lesen und zu hören bekommt). Von diesen ganzen „Positiven“ sind aber nur 9.800 „richtig positiv“. Ihr Anteil an allen „Positiven“ beträgt 9.800/109.700 = 9%. So „groß“ ist also die Wahrscheinlichkeit, dass ein positiv Getesteter tatsächlich infiziert ist, d. h. beim hier berechneten Test sind 91% der „Positiven“ gar nicht infiziert.

Das sind die „viel mehr Falsch-Positiven als tatsächlich Positive wenn man bei sinkendem Infektionsgeschehen zu viel testet“, von denen Jens Spahn spricht.

Übrigens: die Verwunderung darüber, dass man dieses Verhältnis (hier: 9 mal mehr falsch-Positive als „Richtige“) intuitiv normalerweise viel kleiner einschätzt, legt sich legt sich meistens dann, wenn man sich klar macht, dass 1 – 2 % von 10.000 Infizierten in absoluten Zahlen eben viel weniger Personen sind als die 1 – 2 % von 9.990.000 Gesunden und deshalb viel weniger ‚ins Gewicht fallen‘. Vielleicht haben’s manche schon nachgerechnet: die Wahrscheinlichkeit, dass beim vorhin beschriebenen Test ein „falsch-negativer“ Befund herauskommt, also dass ein als „gesund“ Heimgeschickter doch infiziert ist, liegt bei 200/9.890.300 = 0,002%.

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7. Zahlen, Tabellen, Daten, Fakten zu Corona COVID-19 SARS-CoV-2

Tabellen, Daten, Fakten

Die reale Tabelle: Rate positiver PCR-Tests
+ Test-Kapazitäten PCR in Deutschland

Anzahl PCR-Tests, Anzahl positiver Ergebnisse, positive Rate, Kapazitäten der labore

Erläuterungen zur Tabelle = Fakten

Erstmals veröffentlicht am 20. August 2020 die Anzahl der vorgenommenen Test rückwirkend seit 11. Kalenderwoche (09. März bis 15. März 2020).

Das Robert-Koch-Institut schreibt: SARS-CoV-2 Testzahlen oder PCR-Tests. 

Die Anzahl der Tests entspricht nicht der Anzahl der getesteten Personen, schließlich wurden sowohl medizinisches Personal als auch sehr viele Profisportler vielfach getestet. Außerdem wurden viele erkrankte Patienten mehrfach getestet. 

Die reale Tabelle: Anzahl positiver PCR-Tests
je Bundesland in Deutschland

Länderbezogene Tabelle der Darstellung aller gemeldeten Infektionen und Todesfälle wegen der Corona COVID-19 Erkrankungen

Erläuterungen zur Grafik

Die Anzahl der Tests entspricht nicht der Anzahl der getesteten Personen, schließlich wurden sowohl medizinisches Personal als auch sehr viele Profisportler vielfach getestet. Außerdem wurden viele erkrankte Patienten mehrfach getestet. 

Eine bessere Aufstellung mit der Anzahl der Einwohner, Anzahl der Tests und Ergebnisse der Tests ist noch in Arbeit. 

Die reale Tabelle: Wie gefährlich ist COVID-19,,
welche Krankheiten sind viel ansteckender?

Bild zur Ansteckungsgefahr bei verschiedenen Infektionskrankheten, Masern, Pocken, Polio, Mumps, HIV/AIDS, SARS, Influenza, Ebola, SARS CoV-2

Erläuterungen zur Tabelle = Fakten

Quelle: Statista.de.

Die Ansteckungsgefahr von COVID-19 ist mit 1,95 relativ gering, wesentlich höhere Ansteckungsgefahren haben 

* Influenza-Grippe

* Ziegenpeter (Mumps) 

* Masern = die 7-fache Gefährlichkeit

 

Die reale Tabelle: Anzahl positiver PCR-Tests
sinkt in Deutschland

Statista, Zeichnung zur sinkenden Positivrate der PCR-Tests von 2020 KW 29 bis KW 35 mit Anzahl der Tests , positive PCR-Tests und Berechnung der Rate zu Corona, apotheke-corona, apotheke, corona

Erläuterungen zur Tabelle = Fakten

Quelle: Statista.de.

Die Zahlen der Ansteckung in Relation zu den vorgenommenen Tests zeigt, dass die Corona-Gefahr nicht mit absoluten Zahlen betrachtet werden sollte. Während in KW 14 (siehe Tabelle oben links) noch über 9% der getesteten Personen ein positives Ergebnis erhielten, sind es jetzt nur noch 0,74%. 

 

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8. Fakten zu Pandemien aus 2000 Jahren Erdgeschichte

2000 Jahre verschiedene Pandemien und deren Opfer

große Pandemien 165 nach Christi bis 1912

9 Pandemien in der Geschichte der letzten 2000 jahre, Tabelle

große Virus-Pandemien von 1895 bis 2020

11 Virus-Pandemien den letzten 130 Jahren, von 1889 bis 2020 , Tabelle

Die Auswertung der Daten: 2000 Jahre Pandemien

Diese Tabellen sind nur ein kleiner Überblick von Pandemien der letzten 2000 Jahre

Hier sind nur einige wesentliche Pandemien aufgeführt, die eine erhebliche Reduzierung der Anzahl der Menschen in Europa, Vorderasien und Asien berücksichtigen oder andere Besonderheiten aufwiesen. Viele regionale Pandemien wurden nicht aufgeführt. 

Ob es in den 1500 Jahren von Christi bis zur Entdeckung Amerikas große Pandemien auch in Amerika (bei den Indianern) und Australien (bei den Aborigines) oder im Süden von Afrika (San, Buschmänner) gegeben hat, ist nicht bekannt. 

9. Medien zum Corona-Virus: Pandemie oder Hysterie?

Jahr 2013

DIE ZEIT, ZEIT ONLINE

19. Februar 2013

Neue Studie belegt Gefährlichkeit des Coronavirus

„Bislang sind laut Weltgesundheitsorganisation von zwölf Erkrankten fünf an der Infektion gestorben. Sie umgeht die Immunabwehr ähnlich leicht wie Erkältungsviren.“

 

Jahr 2013

Deutsche Apothekerzeitung, DAZ

23. März 2013, 

Gefährliches Coronavirus

„Im vergangenen Jahr wurden auf der arabischen Halbinsel mehrere Menschen mit „HCoV-EMC“ (human Coronavirus-Erasmus Medical Center) infiziert, das dem SARS-Virus ähnelt. Die Zahl der bestätigten Fälle beläuft sich mittlerweile auf insgesamt 14, darunter acht Todesfälle. In Deutschland wurde bislang nur ein importierter Erkrankungsfall dokumentiert. Es sei zu befürchten, dass es sich auch nach Europa ausbreite, so die Virologen.

 

Jahr 2013

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)

28. Mai 2013

Eine Gefahr für die Welt

„Unter allen Gesundheitsproblemen mache ihr dieser Erreger „derzeit die größten Sorgen“, sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan in Genf zum Abschluss der 66. Weltgesundheitsversammlung am Montag.

„Das neue Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt.“

22 Patienten starben bislang an der Infektion, die grippeähnliche Symptome hervorruft und unter anderem zu lebensgefährlichen Entzündungen der Atemwege führen kann.“

„Die ersten für den Menschen gefährlichen Coronaviren entdeckte man in den sechziger Jahren. Die meisten der bis heute gefundenen humanen Coronaviren führen nur zu einem harmlosen Schnupfen.“

 

Jahr 2013

Robert-Koch-Institut, Bulletin

05. August 2013, 

Epidemologisches Bulletin 31/2013

Das seit September 2012 bekannte Middle East Respiratory Syndrome Coronavi-rus (MERS-CoV) gehört, wie u. a. auch das SARS-Coronavirus (SARS = Severe acute respiratory syndrome) und andere beim Menschen vorkommende Corona-viren, zu den Beta-Coronaviren. Die bis Juli 2013 aufgetretenen Erkrankungen hatten alle direkt oder indirekt einen Bezug zu Ländern des Nahen Ostens. Ein Reservoir bei Tieren wird vermutet, z. B. eine von vielen Fledermausspezies, bei denen genetisch eng verwandte Coronaviren identifiziert wurden. Die Quelle und der Übertragungsweg auf den Menschen sind jedoch weiterhin unbekannt. Die Zahl der bekannten nachgewiesenen Infektionen beim Menschen ist seit April 2013 angestiegen, betrug jedoch bis zum 31.7.2013 weniger als 100 diagnos-tizierte Infektionen. Die meisten der bestätigten Fälle entwickelten eine Pneu-monie, es sind jedoch auch asymptomatische Fälle dokumentiert. Von vielen Fällen ist bekannt, dass sie an Grunderkrankungen litten, so dass angenommen werden kann, dass Personen mit Grunderkrankungen eine höhere Suszeptibili-tät gegenüber einer MERS-CoV-Infektion aufweisen. Das durchschnittliche Alter der Erkrankten beträgt 56 Jahre (Spannweite 2 bis 94 Jahre).“ 

Jahr 2014

BILD, BILD ONLINE

10. Januar 2014

Regierung warnt vor Killer-Virus

„Der Erreger mit dem Namen „MERS-CoV“ ist laut dem „Bericht zur
Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2013“ im Sommer 2012 entdeckt worden.

Es handelt sich um ein sogenanntes „Coronavirus“. Folgen der Infektion sind Fieber, Atemnot, schwere Lungen-Infektionen, Nierenversagen, Multiorganversagen. Weltweit haben sich bis Ende September 130 Menschen angesteckt, 58 starben. Dazu kommen weitere 17 Verdachtsfälle.“

„Die Herkunft des Erregers ist noch nicht ganz geklärt. Er soll aus dem Tierreich stammen und wahrscheinlich aus Arabien kommen. Bei Fledermäusen in Südafrika und Saudi-Arabien sowie bei Kamelen sollen fast identische Viren entdeckt worden sein.

Das Auswärtige Amt warnt inzwischen auf seiner Internetseite vor Ansteckungsgefahren bei Reisen nach Saudi-Arabien. Reisende sollten „unnötige Kontakte“ mit Kamelen meiden.“ 

 

Jahr 2015

FOCUS, FOCUS ONLINE

09. September 2015

Regierung warnt vor neuem tödlichen Corona-Virus

Impfstoff muss erst erprobt werden

 Wir wissen nicht, ob das Virus so bleibt wie es ist. Das ist das große Problem“, sagte etwa Christian Drosten vom Institut für Virologie des Universitätsklinikums Bonn Anfang Dezember. Der Professor konnte gemeinsam mit Kollegen vor zehn Jahren das Sars-Virus identifizieren. Nun forscht er mit seinen Mitarbeitern seit mehreren Monaten an Mers. Coronaviren seien in der Lage, schnell zu mutieren, erklärt der Virologe. „Die meisten mutieren so, dass sie eine verbesserte Übertragungsfähigkeit gewinnen.“ Mehrere Szenarien seien hier denkbar – im schlimmsten Fall verändere sich der Mers-Erreger so, dass er sich rapide vermehren kann.

Immerhin: Ein möglicher Lebendimpfstoff gegen Mers wurde bereits an der Ludwig-Maximilians-Universität München hergestellt. Forscher testeten das Vakzin erfolgreich an Mäusen. Doch bis zum Einsatz an Menschen ist es ein langer Weg. „So ein Impfstoff muss erst klinisch erprobt und dann offiziell zugelassen werden“, sagt Drosten. „Wenn das Vorgehen irgendwo beschleunigt werden muss, dann an dieser Stelle.“ 

Jahr 2016

Lungenärzte im Netz

24. Oktober 2016

Erkältungsviren stammen aus Kamelen

„Vier für Menschen relevante Typen von Coronaviren sind auf der ganzen Welt verbreitet und neben den bekannteren Rhinoviren verantwortlich für Erkältungen. Meist verlaufen diese Infektionen für den Menschen harmlos. Für eines dieser vier Coronaviren namens „HCoV-229E“ hat ein Forscherteam um DZIF-Professor Christian Drosten vom Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn nun den Ursprung gefunden: Es stammt ebenso aus Kamelen wie das gefürchtete MERS-Virus (siehe PNAS 2016, Band 113/35, Seite 9864-9869).

„Im Rahmen von Untersuchungen zu MERS haben wir circa 1.000 Kamele auf Coronaviren untersucht und bei knapp sechs Prozent haben wir erstaunlicherweise auch Erreger entdeckt, die mit dem menschlichen Erkältungsvirus HCoV-229E verwandt sind“, so Drosten. Weitere molekulargenetische Vergleichsuntersuchungen zwischen Erkältungsviren in Fledermäusen, Menschen und Dromedaren legen den Schluss nahe, dass der Erkältungs-Erreger tatsächlich von Kamelen auf den Menschen übertragen wurde.

Drosten und sein Team isolierten lebende Kamel-Erkältungsviren und fanden heraus, dass diese prinzipiell auch in menschliche Zellen eindringen können – über dieselben Rezeptoren wie das Erkältungsvirus HCoV-229E. Allerdings gelingt es dem menschlichen Immunsystem, die Kamel-Viren genauso abzuwehren wie menschliche Erkältungsviren auch. Tests mit humanem Serum und den tierischen Erkältungsviren haben darüber hinaus ergeben, dass von ihnen keine unmittelbare Epidemie-Gefahr mehr für den Menschen ausgeht, da die menschliche Bevölkerung durch die weite Verbreitung des Erkältungsvirus HCoV-229E weitgehend immun geworden ist.“

Jahr 2017

Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)

21. Februar 2017

Bill Gates warnt vor Millionen Toten durch Pandemie

„Microsoft-Gründer Bill Gates (61) sorgt sich vor allem davor, dass sich Krankheiten über Kontinente hinweg ausbreiten. Auf eine Pandemie wie die Spanische Grippe nach dem Ersten Weltkrieg sei die Weltgemeinschaft am wenigsten vorbereitet, sagte er an diesem Dienstag im Deutschlandfunk. Auch vor einem Atomkrieg und den Folgen des Klimawandels habe er Angst.

Unabdingbar sei auch die Zusammenarbeit in den Bereichen Entwicklungshilfe und Gesundheit. „Ich bin in Sorge, ob die Mittel für Forschung und Entwicklung für das Gesundheitswesen und die Entwicklungshilfe, die doch so viel Gutes bewirkt haben bei der Bekämpfung von HIV, und wo die Vereinigten Staaten sich als sehr großzügig bewiesen haben, ob das so weiter besteht“, sagte er.

Mit Blick auf Pandemien erklärte Gates, der durch Microsoft zu einem der reichsten Menschen der Welt geworden ist: „Ich würde sagen, die höchste Wahrscheinlichkeit, in den kommenden Jahrzehnten Dutzende von zusätzlichen Millionen Toten zu erleben, kommt von einer Pandemie“, sagte Gates. 

 

Jahr 2019-2020

Pharmazeutische Zeitung, PZ

21. Februar 2020

Forscher sagten Coronavirus Epidemie voraus

„Schon vor einem Jahr haben chinesische Wissenschaftler eindringlich vor dem möglichen Auftauchen eines neuen Coronavirus gewarnt. Es sei «höchst wahrscheinlich», dass der Erreger von Fledermäusen ausgehen werde. «Und es gibt eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass es in China passiert», hieß es in der Studie, die im März 2019 im Fachjournal «Viruses» veröffentlicht wurde. Die Autoren sind vier Forscher des Instituts für Virologie in der heute schwer von der Covid-19 genannten Lungenkrankheit betroffenen Metropole Wuhan und der Universität der chinesischen Akademie der Wissenschaften.

 

Das Forschungspapier liest sich wie das Skript für den Ausbruch des Coronavirus SARS-CoV-2, mit dem sich in China und in mehr als zwei Dutzend Ländern inzwischen Zehntausende Menschen angesteckt haben. Mehr als 2.000 sind gestorben. Die Studie belegt, dass eine solche Epidemie durchaus erwartbar war. Verwiesen wird darin auf das Virus SARS-CoV 2002/2003 hinter dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom (SARS) mit 774 erfassten Toten weltweit und ein weiteres, SADS-CoV genanntes Coronavirus 2017 in China, das nur Schweine befallen hatte. Beide Erreger stammten von Fledermäusen.

Jahr 2020

FOCUS, FOCUS ONLINE

09. Februar 2020

Deutsche Regierung sagt: keine Gefahr durch Corona-Virus

 

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